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Kapitel 1: Meine Liner

Liam

- Hallo, Schatz.

- Meinst du nicht, dass du heutzutage etwas zu viel unterwegs bist? Du kommst von einer Reise zurück und am nächsten Tag gehst du wieder weg!

- wenn ich es weiß, wirst du mir auch fehlen. Und mein Champion, er ist noch nicht wach?

- Er wird nicht mehr lange dauern, du weißt, dass du nicht gehen kannst, ohne dass er dich sieht!

- Papa!

- ich bin dort Champion!

Er rennt, um sich in meine Arme zu werfen, ich empfange ihn und gebe ihm einen Kuss. Das ist mein größter Erfolg.

- Ich will mit dir gehen!

- Demnächst, aber nicht heute.

- Nein.

- Sag mir, was soll ich dir bringen?

Er gibt vor zu denken, doch ich weiß bereits, was er zu fragen gedenkt, und er auch.

- Will...eine Drohne.

Wie ich schon sagte.

- Okay, du bekommst deine Drohne, oder?

- Nein.

- ich habe es erwartet! Was sonst?

- Ich will Klavier.

- damit hatte ich gerechnet! Ich werde darüber nachdenken.

Nach dem Frühstück küsse ich meine Frau und meinen Sohn. Ich steige in mein Auto, um das Haus zu verlassen.

Anstatt wie vereinbart zum Flughafen zu gehen, ging ich zu meiner Villa außerhalb der Stadt. Da ist meine Zweitbesetzung. Hier wechseln wir den Platz.

Meine Zweitbesetzung steigt in das Fahrzeug, das zum Flughafen fährt.

Ich mache einen gefährlichen Job, ich habe hier Feinde. Manche kenne ich, andere kenne ich nicht. Um also nicht vor meiner Zeit zu sterben. Ich habe für das Leben zweier Menschen bezahlt, die genauso gebaut sind wie ich und die ihm ein bisschen ähnlich sehen. Ich biete ihnen einen Deal an: Jeder von ihnen wird Reichtum und Ruhm haben und viel reisen. Sie müssen nur operiert werden und nehmen von Zeit zu Zeit meinen Platz in Meetings und Demonstrationen ein. Dafür erhalten sie jeden Monat ein ministerwürdiges Gehalt. Und wenn sie sterben, während sie mich irgendwo ersetzen, werden ihre Familien entsprechend entschädigt.

Das ist ein Stück meines Lebens, ich bin so reich, dass ich Menschenleben kaufen kann.

In meiner Villa ist Elsa, meine Herrin seit einiger Zeit.

- Hallo Liebe!

- Sie vermisst.

- Du auch.

Sie wirft sich in meine Arme, um mich zu küssen. Wir kehren ins Haus zurück. Sie beginnt sich auszuziehen, sobald wir das Wohnzimmer betreten. Ich liebe ihren Göttinnenkörper.

- Ansätze.

Ich sitze in einem Sessel, ich habe mir einen Drink eingeschenkt. Ich weiß, dass Tag und Nacht sengend sein werden. Sie ist ein Sex-Biest.

Elsa dreht sich um, um ihm ihren halbnackten Hintern zu zeigen.

- Willst du mich?

- Hmm....

- Ist es ja oder nein?

- ich weiß es nicht! Ich kann deinen Körper nicht gut sehen, mein Schatz! Zieh noch mehr ab, zeig mir diesen schönen Körper!

Ganz langsam zieht sie ihre Bluse aus, ihr Halt erscheint. Darunter trägt sie Höschen. Sie bewegt ihre Hüften, um ihr Höschen auszuziehen.

- Geh um dich herum.

Es dreht sich, es ist großartig.

-Jetzt kniend. Komm, pass auf mich auf.

Sie legt ihre Knie sexy auf den Boden. Dann geht sie ganz langsam auf mich zu. Sie ist so sehr geil. Mein Schwanz springt ungeduldig. Ich lehne mich im Stuhl zurück und beobachte, wie sie auf mich zugeht. Sie steht auf den Knien und streichelt meinen Oberschenkel bis zu meinen Familienjuwelen.

Sie zieht meine Schnalle aus und öffnet meine Hose. Ich hebe mich ein wenig hoch, damit er die Hose ausziehen kann. Ich bin jetzt in meinen Boxern. Meine nackten Oberschenkel sind seinen fachkundigen Händen ausgesetzt. Sie streichelt mich sanft. Mir stehen die Haare zu Berge, wenn sich seine Liebkosungen meinem Penis nähern.

Ihr Mund ruht auf meinem Oberschenkel, sie leckt meinen Oberschenkel bis zu meiner Unterwäsche. Ohne es auszuziehen, beißt sie leicht in meinen Penis, der mit dem Schwanz wedelt, wie ein Hund, der den Liebkosungen seines Herrn zugewandt ist.

- Hmm.....

- Mag?

- Ja....

Sie drückt meinen Penis durch meine Unterwäsche.

- Hör auf mit mir zu spielen und lass meinen Schwanz los.

Sie tut es mit einem schelmischen Lächeln. Schließlich atmet mein Penis, er liegt unter freiem Himmel.

Sie streichelt mich langsam, ihr Mund ersetzt ihre Hände, sie leckt mich zuerst und saugt mich dann kräftig. Ich trinke einen Schluck, während sie daran arbeitet, mir das meiste Vergnügen zu bereiten. Es dauert nicht lange, bis ich in seinem Mund und auf seinem Gesicht abspritze. Sie nimmt mein Sperma mit dem Finger und steckt es wieder in den Mund. Sie rittelt sich auf mich, während ich ihr den Tanga abreiße, und reißt ihr den BH ab. Ich streichle ihre Brust mit meiner Zunge, ich schmecke sie mit Vergnügen.

Sie greift nach meinen Haaren, ihre Hände ziehen daran, während sie unter meiner kundigen Zunge stöhnt. Ich stehe mit ihr auf, lege sie wieder auf den Boden und schiebe ihr Gesicht in den Stuhl. So gekrümmt habe ich freien Zugang zu ihrer Muschi, ohne an die Tür zu klopfen, drücke ich brutal in sie ein.

- Hoooo...Liammmm....

Ich bleibe für einen Moment stehen, um zu genießen, in ihr zu sein. Dann beginne ich, gewaltsam in sie einzudringen. Ich nehme es gerne so: Wild.

„Hooo.. Yesii.....

- Du bist verdammt gut.....ja...

- Hmmmm schneller....

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