Wir wollen Spaß haben
Es klopfte an der Tür, und bevor Margot etwas sagen konnte, stürzte Lenka hinaus, um die ungebetenen Gäste zu begrüßen.
- Wir wollten uns gerade einen Film ansehen, bevor wir ins Bett gehen, du kommst nicht ganz rechtzeitig... Aber wenn du willst, kannst du bleiben und ihn mit uns ansehen. - sagte Margot und lud Pavel in das Zimmer ein. Margot verschluckte sich fast an ihrem Tee, als sie ihn sah. Warum war er gekommen? Ihr Herz schlug wie wild.
- Hallo noch mal. - lächelte Pavel und setzte sich gegenüber von Margot. - Das war ein toller Spaß im Bad.
- Willst du es noch einmal machen? - schaute sie ihn trotzig an.
- Warum denn nicht?
- Jetzt gleich?
- Wie wär's denn? - blickte er sie prüfend an.
- Ganz und gar nicht! - grinste sie und nahm die Herausforderung an.
- Wie meinst du das? - Lenka schaute den einen oder den anderen an.
- Es hat mir so viel Spaß gemacht, mit dem neuen Mädchen zu spielen, dass ich dachte, ich schlafe nicht ein, wenn ich es nicht wieder tue. Vielleicht sollten wir diesen Film vergessen. Amüsieren wir uns doch ein bisschen, ja?
Margot nahm die Tasse und trank ein paar Schlucke. Pavel saß ihr gegenüber, sah sie an und lächelte.
- Was habt ihr beide gemacht, dass Pavel weitermachen wollte? - Lena schien sehr interessiert zu sein.
- Geh mit ihm, du wirst es selbst herausfinden! - Margot grinste. - Ich bin sowieso nicht gut. Ich bin so zugedröhnt, dass ich keinen Sex mehr will.
- He, ich bin gekommen, um dich zu sehen! - sagte Pascha und sah Margo an. - Du hast es versprochen!
- Versprochen? Wann denn?
- Gerade eben! Du hast selbst gesagt, wir würden gehen! Also steh auf und lass uns auf die Toilette gehen!
Margot verdrehte trotzig die Augen und stand auf.
- Nun gut. Aber mach schnell. Ich bin wirklich müde.
- Das ist etwas anderes. Kannst du ihn lutschen?
- Ich glaube nicht, meine Mundwinkel sind aufgerissen. Das tut weh. Ich muss es heilen lassen, sonst kann ich lange nicht mehr saugen. - Margot schüttelte den Kopf.
- Okay, dann werde ich dich einfach bespritzen und dir einen runterholen, und dann werde ich in deinem Mund abspritzen.
- Abgemacht!
Sie rannte ins Bad, drehte sich um und winkte ihm, ihr zu folgen.
- Ich war wohl nicht eingeladen. - sagte Lena ironisch.
- Du hattest heute schon genug! - Margot lachte.
Im Bad stand Pascha auf und zog sich die Hose herunter:
- Komm schon, Baby, nimm ihn. Nicht ganz rein, du kannst mit deiner Zunge arbeiten! Ich werde ihn nicht in dich stecken.
Im Nu war sein Kopf in ihren Lippen. Er packte das Mädchen an den Ohren und begann sofort, sie schnell auf sich herunterzuziehen.
- He, du hast es versprochen!
- Tut mir leid, Schatz, du hast so einen süßen Mund....
Sein Schwanz war hart wie ein Stein. Margo fühlte sich wieder wie eine gehorsame Schlampe, und der Gedanke gefiel ihr so gut, dass alles andere augenblicklich unwichtig wurde.
Margo fühlte sich von der Art und Weise, wie dieser Kerl sie dominierte, wie berauscht. Genau wie beim letzten Mal wickelte er ihr Haar grob um seine Faust. Und er tat es wieder ganz allein. Sie saß nur gehorsam mit offenem Mund da und genoss den Vorgang.
Er stieß schnell in ihren Mund... nicht zu tief. Er fickte sie und beobachtete, wie sein Schwanz in sie eindrang und in ihrem Mund hin und her ging.
Mit jeder Sekunde, die verging, fickte er ihren Mund immer verzweifelter. Margot kümmerte sich nicht mehr darum, sie war völlig in den Vorgang vertieft und vergaß das Unbehagen, das Reißen an den Lippenwinkeln. Der Schmerz war da, aber er war nicht so groß, Margot wusste, dass es später viel mehr wehtun würde, aber sie konnte nicht auf das Vergnügen verzichten. Sie mochte diesen unglaublichen Kerl wirklich.
- Margot, ich hoffe, du fühlst dich geschmeichelt, wenn ich dir sage, dass ich vor dir noch nie mit jemandem in diesem Wohnheim Spaß gehabt habe?
- Wirklich nicht? - Das Mädchen sah zu ihm auf und öffnete erstaunt den Mund.
- Auf jeden Fall. - Er zog ihren Mund wieder auf seinen Schwanz und begann wild zu stoßen.
Wieder verengte sich die Welt für Margo auf den sich bewegenden Kopf in ihrem Mund. Alles verschwand, bis auf den Schwanz, der sie fickte und der plötzlich das Wichtigste in ihrem Leben wurde.
Sie wurde in ihrem Mund gefickt, und genau wie beim letzten Mal war ihr Verstand völlig durcheinander..... Zum zweiten Mal am heutigen Tag fickt ein sexy Kerl sie in den Mund, aber nur neben Paul wird sie zu einer unterwürfigen Schlampe, ein Ding, ein Loch für seinen Samen.
- Willst du etwas sagen? - fragt der Typ und schaut auf sie herab.
- Du wirst lachen... - Margo lässt seinen Schwanz heraus und versucht, zu Atem zu kommen.
- Sprich, vielleicht macht es mich an...
- Ich dachte, ich wäre jetzt so etwas wie dein persönlicher Spermaempfänger... - Margo lächelte verlegen und senkte ihren Blick. - Und ich... ich würde gerne nur dir gehören. Ich mag dich...
Margot sprach aufrichtig, sie wollte ihn und nur ihn. Sie wollte wieder seinen Samen schmecken, ihn riechen. Sie wollte alle seine Fantasien erfüllen. Er hatte wirklich eine erstaunliche Fantasie. Er verstand es, zu überraschen. Und das ist eine Menge wert.
Zumindest sein plötzliches Auftauchen. Er tauchte einfach auf, weil er es wollte. Sie mochte ihn nicht nur als Sexualobjekt, sondern auch auf andere Weise. Es war, als hätte sie in ihm einen verwandten Geist gefunden. Sie wollte sich ihm anvertrauen.
In der Zwischenzeit fickte der Kerl ihren Mund und war dabei richtig in Fahrt gekommen. Der harte Schaft drang immer tiefer ein und riss die Mundwinkel noch mehr auf. Die Bewegungen wurden schneller und selbstbewusster, Paul hielt sie an den Ohren fest und stieß, stieß, stieß, immer schneller, stieß seinen Schaft so tief wie er konnte.
Margo wartete auf seinen Orgasmus, sie wollte es.... und er kam immer noch nicht. Dann nahm das Mädchen seine Hoden in die Hände und begann, sie sanft zu drücken und mit den Fingernägeln leicht zu kratzen.
Es half wirklich. Ein leichtes und so vertrautes Vibrieren durchfuhr seinen Körper, der Kerl stöhnte, drückte Margots Kopf fester gegen seinen Unterleib und schob ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals.... dann stieß er heftig zurück und zog seinen Schwanz nach außen.... Margo öffnete gewohnheitsmäßig ihren Mund und wieder einmal traf ein Strom weißer Flüssigkeit ihr Gesicht....