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Die Macht des neuen Alpha

10.0K · Laufend
Hubert
8
Kapitel
21
Lesevolumen
9.0
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Zusammenfassung

Kael, ein junger einsamer Wolf, entdeckt, dass er der Erbe einer alten und mächtigen Linie ist. Seine Welt ist verärgert, als er von der Existenz dunkler Kräfte erfährt, die das Gleichgewicht von Wolfspaketen bedrohen. Kael, geleitet von Lyra, einem weisen und mächtigen Wolf, unternimmt eine initiierende Reise, um seine Kräfte zu beherrschen und sein Erbe zu entdecken. Er wird mit vielen Herausforderungen stehen, einschließlich der Rivalität von Darius, einem dunklen und ehrgeizigen Wolf und den Konflikten zwischen den verschiedenen Rudeln. Im Laufe seiner Karriere wird Kael alte Geheimnisse, vergessene Prophezeiungen und die wahre Natur der Bedrohung entdecken, die seine Welt belastet. Kael wird schwierige Entscheidungen treffen, sich seinen eigenen Dämonen stellen und seinen Platz in einer grausamen und rücksichtslosen Welt finden müssen.

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Kapitel 1: Das Erwachen des Einzelnen

Der Wald, riesig und still, erstreckt sich so weit, wie das Auge sehen kann. Centennial -Bäume standen wie Wachen auf, ihre verflochtenen Zweige, die einen dichten Baldachin bildeten, der das Tageslicht füllte. Im Kern dieser grünen Unermesslichkeit wanderte ein junger einsamer Wolf ab und seine kaum hörbaren Schritte auf dem Teppich toter Blätter. Sein Name war Kael, und sein Leben war der eines freien und unabhängigen Nomadens, weit entfernt von den Rudeln und ihren komplexen Hierarchien.

Kael hatte immer am Rande der Lupine Company gelebt und die Einsamkeit der großen Natur der Gesellschaft seiner Stipendiaten bevorzugte. Er fand seine Freude an der Jagd an der Erforschung wilder Gebiete und hörte den Murmeln der Natur zu. Er kannte die geheimen Pfade, die Versteckplätze, die Warnzeichen der Stürme. Er war ein Meister seiner Umwelt, ein Wolf in Harmonie mit seiner Welt.

An diesem Abend leuchtete der Mond mit einem bestimmten Glanz und projizierte seltsame Schatten auf dem Waldboden. Kael, der auf einem grasbewachsenen Hügel lag, dachte über den Sternenhimmel nach und verlor in seinen Gedanken. Er fühlte sich in Frieden, einverstanden mit sich selbst und dem Universum. Aber dieser Frieden wurde plötzlich von einem seltsamen Traum gebrochen, einem Albtraum, der ihn bis zu den Tiefen seiner Seele schüttelte.

In seinem Traum befand sich Kael an einem dunklen und traurigen Ort, einer Landschaft schwarzer Felsen und dicker Nebel. Die drohenden Schatten kamen im Nebel ab, ihre roten Augen glänzten vor Hass. Wolf weinte in der Luft, heult von Schmerz und Terror. Eine alte, tiefe und kraftvolle Stimme nannte ihn beim Namen und hob ihn auf, aufzuwachen, sich vorzubereiten.

Kael wachte mit einem Start auf, sein Herz schlug Chamade, das Pelz. Er fühlte sich seltsam verärgert, als wäre der Traum mehr als ein einfaches Nachtleben gewesen. Er stand auf und inspizierte seinen Körper, suchte nach Anzeichen dafür, was gerade passiert war. Dann bemerkte er eine seltsame Marke auf seiner Seite, ein komplexes und mysteriöses Symbol, das er noch nie zuvor gesehen hatte.

Die Marke war in ihre Haut eingraviert, als wäre sie immer dort gewesen, aber bisher unsichtbar. Es bestand aus miteinander verflochtenen Linien und geometrischen Mustern, die eine komplexe und faszinierende Zeichnung bildeten. Kael verstand nicht, was es bedeutete, aber er fand, dass diese Marke wichtig war, dass sie mit ihrem Traum und der Stimme verbunden war, die sie nannte.

Fasziniert und besorgt beschloss Kael, nach Antworten zu suchen. Er wusste, dass er jemanden finden musste, der ihm helfen konnte, die Bedeutung dieser Marke und seines Traums zu verstehen. Er erinnerte sich an die Legenden, die die alten Wölfe rund um Lagerfeuer, Wolfsgeschichten mit besonderen Kräften, alten Prophezeiungen und dunklen Kräften sagten, die die Welt bedrohten.

Er erinnerte sich an einen bestimmten Wolf, Lyra, an einen alten Weisen, der Einsiedler in einer Höhle oben auf dem heiligen Berg lebte. Es wurde gesagt, dass sie die Geheimnisse der Alten kannte, dass sie die Zeichen des Schicksals lesen konnte und dass sie unendliche Weisheit hatte. Kael beschloss, zu ihr zu gehen, in der Hoffnung, dass sie ihr helfen könnte, die Geheimnisse ihres Traums und ihrer Marke zu entwirren.

Die Reise zum heiligen Berg war lang und schwierig. Kael überquerte dichte Wälder, turbulente Flüsse, trockene Ebenen. Er traf Wolfspakete, einige freundliche, andere Feinde. Er lernte, sich vor Ausländern vorsichtig zu machen und seinem Instinkt zu vertrauen und unter den extremsten Bedingungen zu überleben.

Nach mehreren Tagen des Gehens erreichte Kael schließlich den Fuß des heiligen Berges. Er sah nach oben auf, wo Lyras Höhle in steilen Felsen versteckte. Er ließ sich tief inspirieren und begann den Aufstieg, entschlossen, die Antworten zu finden, nach denen er suchte.

Der Aufstieg war hart und gefährlich. Der Weg war schmal und rutschig, die Felsen schnitten und instabil. Kael musste alle seine Wolfsfähigkeiten nutzen, um Fortschritte zu machen, zu klettern, zu springen und sich zwischen Hindernissen zu schleichen. Er war erschöpft, aber er gab nicht auf, weil er wusste, dass sein Schicksal oben auf ihn wartete.

Nach stundenlanger Mühe erreichte Kael schließlich den Eingang zur Höhle. Er blieb für einen Moment stehen, um zu Atem zu kommen, dann trat er in die Dunkelheit ein. Die Höhle war frisch und feucht, die Luft mit Geruch von Erde und Schaum. Kael forderte vorsichtig vor und seine Augen gewöhnen sich allmählich an die Dunkelheit.

Am Boden der Höhle leuchtete ein schwaches Leuchten und beleuchtete die Silhouette eines alten Wolfs. Es war Lyra, der Weise, der auf einem Felsen saß, die Augen geschlossen, wie in der Meditation. Kael näherte sich langsam und respektierte seine Ruhe.

Lyra öffnete die Augen und drehte ihren Kopf zu Kael. Sie sah ihn sorgfältig an, als würde sie in ihrer Seele lesen. Dann lächelte sie sanft und sagte mit ruhiger und beruhigender Stimme:

"Willkommen, Kael. Ich habe auf dich gewartet."

Kael war überrascht, dass sie ihren Namen kannte, aber er stellte keine Fragen. Er wusste, dass er in Gegenwart eines außergewöhnlichen Wolfs, eines Hüters alter Geheimnisse war. Er war endlich am Ziel angekommen und war bereit, die Wahrheit über sein Erbe und den Traum zu entdecken, der sein Leben verändert hatte.

Lyras Höhle war eine Oase des Friedens, ein Ort, an dem die Zeit suspendiert schien. Die Steinmauern waren mit alten Zeichnungen, mysteriösen Symbolen und getrockneten Pflanzen bedeckt. Ein weiches Licht stammte aus Kristallen, die in den Felsen eingelegt wurden, und beleuchtete den Raum mit einem warmen und beruhigenden Glanz. Kael näherte sich Lyra, sein Herz voller Hoffnung und Besorgnis.

Lyra, der alte Wolfswolf, sah ihn mit unendlicher Wohlwollen an. Seine Augen, tiefblau, schienen die Geheimnisse seiner Seele zu entwirren. Sie kannte ihre Geschichte, ihre Ängste, ihre Hoffnungen. Sie wusste, dass er gekommen war, um Antworten zu suchen, und sie war bereit, sie zu geben.

"Willkommen, Kael", sagte sie mit einer sanften und beruhigenden Stimme. "Ich habe auf dich gewartet. Die Marke auf deiner Seite, der Traum, der dich gequält hat, all dies ist Teil eines größeren Designs. Du bist der Erbe einer alten Linie, eine Reihe von Wölfen mit mystischen Kräften. Ihr Blut ist das der Wachen, die Beschützer der Welt der Wölfe. "

Kael war erstaunt. Er hatte sich nie vorgestellt, dass er mit einer so prestigeträchtigen Linie in Verbindung gebracht werden könnte. Er war immer ein einsamer, ein Wolf ohne Pack, ohne eine Familie. Wie könnte er eine Wache sein?

"Ich verstehe nicht", sagte er mit zitternder Stimme. "Ich bin ein gewöhnlicher Wolf. Ich hatte noch nie besondere Kräfte. Warum ich?"

"Weil du anders bist", antwortete Lyra. "Sie haben immer im Einklang mit der Natur gelebt, Sie haben die alten Wege immer respektiert. Sie sind ein reiner Wolf, ein Wolf, der die Weisheit der Alten bewahrt hat. Und genau das braucht die Welt der Wölfe heute."

Lyra stand auf und näherte sich Kael. Sie legte eine Pfote auf ihre Seite, wo die Marke schwach leuchtete. In Kaels Körper breitete sich die Weichhitze aus, eine seltsame und kraftvolle Energie.

"Diese Marke ist das Symbol Ihres Vererbung", sagte Lyra. "Sie verbindet Sie mit den Wachen, sie gibt Ihnen Zugang zu ihren Kräften. Aber diese Kräfte müssen gemeistert werden, sie müssen mit Weisheit und Klugheit verwendet werden. Weil die Welt der Wölfe in Gefahr ist, eine Bedrohung, die uns alle flach ist."

Lyra führte Kael zum Boden der Höhle, wo eine Steinmauer mit Zeichnungen und Symbolen bedeckt war. Sie wies auf eine Fresko hin, die eine Rudel Wölfe darstellte, die gegen dunkle und monströse Kreaturen kämpften.

"Das sind die Schatten", sagte sie. "Böse Wesen, die versuchen, die Magie der Natur zu korrumpieren, Chaos und Zerstörung zu säen. Sie werden von einem dunklen und mächtigen Wolf geführt, Darius, einem ehemaligen Torhüter, der seinen Eid verraten hat."

Kael sah den Fresko entsetzt an. Er konnte nicht glauben, dass solche Kreaturen existierten. Aber er hatte das Gefühl, dass Lyra die Wahrheit sagte, dass die Gefahr real und unmittelbar bevorsteht.

"Darius versucht, die Macht der Wachen zu ergreifen", fuhr Lyra fort. "Er möchte die Türen der Welt der Schatten öffnen und ihre Armeen freigeben. Er hat bereits mehrere Packungen verfälscht und diunkl und misstrauen. Es muss gestoppt werden, Kael, es muss daran gehindert werden, seinen teuflischen Plan zu erstellen."

"Aber wie?" fragte Kael. "Ich bin nur ein einsamer Wolf, ich weiß nichts über die Kämpfe, ich weiß nicht, wie ich meine Kräfte einsetzt."

"Du bist nicht allein", antwortete Lyra. "Sie haben das Blut der Wachen, die in Ihren Adern fließen, Sie haben die Weisheit der Alten, die Sie führen. Sie haben auch Verbündete, Wölfe, die an Sie glauben, die an Prophezeiung glauben. Aber Sie müssen sie finden, Sie müssen sich ihnen anschließen, Sie müssen sie gegen die Gefahr von Schatten vereinen. "

Lyra ließ sich lange inspirieren und sah Kael direkt in die Augen.

"Ihre Reise beginnt jetzt, Kael", sagte sie. "Sie müssen diese Höhle verlassen, Sie müssen die Gebiete der Failboats durchsuchen, Sie müssen lernen, Ihre Kräfte zu beherrschen. Sie müssen der Torhüter werden, den Sie sein sollen."

Kael spürte, wie eine Welle der Angst in ihn eindrang. Er war nicht sicher, ob er der Aufgabe gewachsen war, er war sich nicht sicher, ob er sich den Schatten stellen konnte. Aber er wusste, dass er keine andere Wahl hatte, dass er sein Schicksal akzeptieren musste.

"Ich werde es tun", sagte er mit fester Stimme. "Ich werde Torhüter werden, ich werde die Welt der Wölfe schützen."

Lyra lächelt, ein Lächeln des Stolzes und der Hoffnung.

"Ich wusste, dass du das sagen würdest", sagte sie. "Sie haben den Mut und die Entschlossenheit eines echten Torhüters. Ich werde immer für Sie da sein, Kael, in Ihren Träumen, in Ihren Gedanken. Ich werde Sie führen, ich werde Sie beraten, ich werde Sie unterstützen."

Kael dankte Lyra für seine Weisheit und Wohlwollen. Er fühlte sich stärker, selbstbewusster und entschlossener. Er war bereit, sich den Herausforderungen zu stellen, die auf ihn warteten, er war bereit, der Held zu werden, den die Welt der Wölfe brauchte.