06 ihre Großmutter
Sechstes Kapitel.
Untertitel: Ihre Großmutter.
** allgemeiner POV **
Melanie geriet in Panik, sobald Charlie außer Sichtweite war.
Sie schluchzte, als ihr Tränen über die Augen liefen.
Warum hat sie trotzdem zugestimmt hierher zu kommen?
Warum ist sie ausgerechnet hierher gekommen?
Sie hätte einfach zu Hause bleiben und so tun können, als wäre nichts zwischen ihr und dem Alpha-König passiert.
Wenigstens hätte sie noch ein Dach über ihrem Stall und Essen zu essen, selbst wenn alle sie verabscheuten.
Sich hier draußen umzubringen, indem sie ihren Körper einer Feuerbestie als Brandopfer darbrachte, war eine verrückte Option.
Aber sie ist schon da.
Kein Zurück mehr..
Sie schnüffelte und trocknete ihre Tränen, bevor sie zur Grenze ging, die in die Wüste führte.
Ihre Sandale war getrocknet und kaputt, seit sie sie drei Jahre lang verwaltet hatte.
Sie hatte sie verloren, als diese beiden Schurken sie entführten.
Sie hat nur eine harte Leggings an und ihren braunen rostigen Hoodie.
Als dicke Socken ihre Füße bedeckten.
Als sie den Rand der Wüste betrat, schlug ihr ein gewaltiger und blendender Wind hart ins Gesicht.
Sie zitterte und schrie und bewegte sich zurück.
Nachdem sich der Wind beruhigt hatte, schlenderte sie zurück in Richtung Wüste.
Ihre Augen, die vor Sekunden noch mit Tränen gefüllt waren, wurden jetzt durch ein Gesicht der Entschlossenheit ersetzt.
Sie war bereit, sich der Bestie zu opfern, wenn sie Seelenfrieden haben und ihr schmerzendes Herz vergessen würde.
Sie war bereit, das Risiko einzugehen.
Als sie ein weiteres Mal in die Wüste trat, überkam sie ein anderes Gefühl.
Es war ein Gefühl der Gefahr, aber es schrie nach Macht.
Sie hatte Angst bis auf die Knochen.
Es war trocken und trug einen verbannten Humor mit sich herum.
Sie hatte bis ins Mark Angst um ihr Leben.
Es war kalt und eiskalt.
Sie hatte nur eine Kapuze an und ein Paar zerrissene schmutzige Leggings mit einer Schicht Socken.
Es war eine harte Sache, ihm zu begegnen.
Die Brise peitschte an ihren Ohren und machte wütende Geräusche.
Sie schauderte und biss sich auf die Lippen.
Es war, als würde sie jemand sehen.
"Wer ist da? "
Sie fragte.
Ihre Stimme hallte in der Dunkelheit wider, während sie auf dem Weg noch mehr Stimmen erzeugte.
"bitte tu mir nichts... ich will nur durch..."
Sie hat hinzugefügt.
Plötzlich gab es Wetterumschwünge. Es wurde zu luftig, dass ihr Haar in vier verschiedene Richtungen herumflog.
Ihre Tücher kämpften darum, ihren Körper zu umarmen, als er weiterflog.
Eine riesige und dunkle Gestalt erschien vor ihr.
Es war so groß, dass sie fast ohnmächtig wurde.
Das Tier war riesig und sah aus, als hätte es Flügel.
Sie wimmerte und bewegte sich rückwärts.
Mit jedem Schritt, den sie macht, folgt ihr das Biest.
Und als das Biest sprach, hatte es die ungewöhnlichste Stimme aller Zeiten.
Es war so süß wie ein Flötenbrot und so melodiös wie das Wiegenlied ihrer Mutter.
Überrascht riss sie die Augen auf.
„Hmmmm. Wie lange hättest du gebraucht, um mich zu finden?“
fragte das Biest.
Sie zuckte zusammen.
"Bitte friss mich nicht ... Ich werde hier nur vorbeigehen und nicht wiederkommen ... "
Sie murmelte immer noch zurück.
„Wohin gehen? Ich habe neunzehn Jahre darauf gewartet, dass du zu mir kommst, und jetzt willst du passieren? Wie überflüssig!“
Das Biest war wütend, wie es sich in seiner weiblichen Stimme widerspiegelt.
Melanie konnte erkennen, dass das Biest weiblich war, weil es so süß sprach, aber seine dunkle Gestalt verrät seine süße Stimme.
Sie konnte immer noch nicht genau sagen, was es war.
"Wer... Wer bist du... Bitte iss mich nicht."
fügte Melanie hinzu, als sie über einen Stein stolperte und in den Sand fiel.
Sie kroch zurück.
„Ich werde dich nicht essen. Ich bin der legendäre Feuerphönix und die Königin der Phönixwüsten.
Es ist dreißig Jahre her, dass ich hierher zurückgewichen bin, nachdem ich meinen Feuervogel verloren hatte.
Ich bin zu alt und habe noch ein bisschen mehr Tage zu leben.
Du bist mein nächster Angehöriger und auch der Letzte. Du musst von mir übernehmen, bevor ich sterbe! "
Das Biest schnappte und Melanie fiel vor Verwirrung fast in Ohnmacht.
„Nein, bitte, ich weiß nicht, wovon Sie reden, bitte.
ISS mich nicht.
ich kenne dich nicht.. "
Sie war bis auf die Knochen hartgelötet.
Das Biest war verärgert.
"den Mund halten! "
Das Biest schnappte und Melanie schrie auf und fiel zu Boden.
„Ich bin deine Königin und du hast nicht das Recht, mir etwas entgegenzusetzen. Du bist nur eine Phönixprinzessin. Du musst tun, was ich sage!“
Das Biest schnappte erneut und Melanie schloss die Augen.
Es sieht so aus, als würde sie der Bestie nicht entkommen können.
"Wenn du wirklich willst, dass ich dir glaube, dann solltest du mir zeigen, wie du aussiehst."
Sie sammelte etwas Caurage und sprach.
"rechts. "
Das Tier antwortete und ein plötzliches rotes Feuer hüllte es ein und ließ die wilde Wüste wieder windig werden.
Melanie bedeckte ihre Augen, da sie das Biest nicht ansehen konnte.
Es war zu hell.
"sehen! "
Das Biest befahl.
Sie drehte sich zu der Bestie um und dann.....
In dem Moment, in dem sie in die helle Richtung blickte, kam ein Urinstrahl, der ihre Hose nass machte.
Sie war erschrocken, schockiert und hypnotisiert.
Nicht aus Angst, sondern aus Schock und Unglauben.
"was... was... bist du... bleib bitte genau dort..."
Sie gurrte.
Vor ihr stand ein prachtvoller, eleganter und gefiederter roter Phönix, wie Charlie ihr vorher schon erklärt hatte.
Er war nicht so riesig wie die Drachen in ihren Büchern, aber er war fast drei Meter groß und ein harter, breiter Körper.
"wer bist du bitte?"
Melanie konnte nicht anders, als noch einmal zu fragen.
Sie hörte die Bestie knurren und drückte ängstlich ihre Schenkel zusammen.
„Was soll ich noch sagen? Ich bin die alte Phönix-Königin und du bist mein nächster Verwandter. Du bist der letzte unserer Art. Die Leute dachten, ich wäre der letzte. Nein! Werwölfe und Hexen haben mich wegen meiner Kräfte gejagt.
Ich habe meinen Gefährten und meine Tochter verloren, also musste ich mich an diesen Ort zurückziehen.
Nicht weil ich Angst vor ihnen hatte, sondern weil ich der letzten Phönixprinzessin ein Ei der Feuerbeide besorgen wollte.
Ich habe zwanzig Jahre dafür gebraucht, bevor du geboren wurdest.
Die Eier sind jetzt reif und warten darauf, dass ihr Meister sie schlüpfen lässt.
Du bist mein nächster Angehöriger.
Du bist sein Meister!
Das Biest schnappte und Melanie erstarrte.
„Was meinst du mit nächsten Angehörigen? Ich sehe nicht einmal wie ein Biest aus, ganz zu schweigen davon, dass ich mit dir verwandt bin, also bitte, du hast die falsche Person..“
Melanie schluchzte.
„Unsinn! Wer hat gesagt, dass ich nicht deine nächsten Verwandten bin? Ich bin deine Großmutter … Also bist du meine nächsten Verwandten!“
Das Biest schnappte.
Melanie war sprachlos.
„Ich bin die Tochter eines Werwolfs. Meine Mutter liegt derzeit auf ihrem Krankenbett und liegt im Sterben, alle hassen mich. Was hat das mit dir zu tun?“
Sie schnappte nach der Bestie.
Das Biest seufzte und sah, dass die junge Dame gebrochen war.
Der Wind begann wieder heftig zu blasen und eine weitere dicke Feuerschicht hüllte die Bestie ein.
Nachdem das Feuer erloschen war, stand nur noch eine alte, aber schöne Dame mit roten Haaren.
Melanie schrie fast vor Entsetzen auf. Es war zu viel für ihr kleines schwaches Gehirn, um es zu registrieren.
„Schau, ich bin auch ein Mensch. Denk nicht an ein Tier, denn auch du bist meine nächste Verwandte. Glaub mir, wenn ich sage, ich bin deine Großmutter. Wie geht es deiner Mutter? …“
fragte das Biest und Melanie, die es nicht mehr aushielt, wurde plötzlich ohnmächtig.