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Kapitel 2.1

Ramil

Ein paar Stunden vor...

- Raaam! Nimm mich mit! - schnurrt Olga, eine von denen, die ich mal betrunken gefickt habe, "Soll ich dir einen blasen? Ich weiß, wie du es magst.

- Zurücktreten", knurre ich.

Ich stehe da, rauchend, und schaue mein kleines Mädchen an. Nein, nicht Olka. Es ist der neue McLaren 765LT, den mir mein Vater vor ein paar Tagen zum Geburtstag geschenkt hat.

Straßenrennen sind meine Leidenschaft. Verboten, illegal, verdammtes Adrenalin.

Heute habe ich um 100.000 Dollar gewettet, dass ich und das Baby es schaffen werden. Und das werden wir!

- Ich gehe mit Pete", unterbrach ich einen weiteren Versuch der Blondine, sich an mir festzuhalten und in meine Hose zu steigen.

- Verdammte Scheiße! - Pete, oder Petya Syomin, kommt zu mir rüber, "Das ist eine Schönheit! Und wie es glänzt!

Er geht um mein Auto herum und kann seine Freude nicht verbergen. Er streicht mit der Handfläche über die glänzende Motorhaube.

Ein Haufen von uns hat sich versammelt. Sie jammern und machen Fotos von meiner Schönheit. Nun, lass sie. Sie werden wissen, wer hier der coolste Typ ist.

- Die Mädchen gehören alle dir, Ram", lacht Pete.

Das ist wahr.

Es ist die Nacht der Straßenrennen. Die Bullen haben uns aus der Stadt vertrieben, also müssen wir uns in der Vorstadt verstecken. Es ist voll von Mädchen in kurzen Röcken, Alkohol und Sex.

Hinter jeder Ecke wird gefickt oder geblasen.

Pete und ich werden von den heißen Mädels an der Uni heiß begehrt. Wenn ich mit dem Finger winke, gehen sie alle auf die Knie oder spreizen ihre schlanken Beine.

Aber wenn mein kleiner 765LT in der Nähe ist, kann kein Mädchen ihn in den Schatten stellen. Ich wollte dieses Auto schon zu lange haben. In der Schule wurde ich sogar besser. Das war der Deal von meinem Vater. Ich schmunzle.

- Es heißt, Angus gibt heute Abend eine Party", lallt Pete, "und wir sind nicht hingegangen.

- Scheiß auf ihn. Er hat immer irgendeinen dubiosen Scheiß am Laufen. Scheiß drauf. Ich bin für natürliches Adrenalin.

- Ich bin einverstanden. Also gut! Es ist so weit!

Wir steigen ins Auto und genießen den Geruch von frischem Leder. Scheiße!

- Das ist eine Schönheit! - Pete fährt mit der Handfläche über das Armaturenbrett: "Wenn sie eine Frau wäre, würde ich sie ficken.

- Hey!", sagte ich entrüstet und wickelte mein Tierchen auf, "dieses Mädchen gehört mir allein.

- Teilen ist notwendig.

- Sie mögen T-Shirts? - LOL.

- Ich würde es versuchen. Aber ich müsste zwei reinrassige Küken haben.

- Wer wird sie dir geben?

- Jedes verdammte Mädchen", er nimmt sich eine Zigarette, "das wird langsam ermüdend. Es ist schon lange her, dass ich ein Mädchen hatte.

Wir machen uns auf den Weg. Olga in ihrem kurzen Rock versprüht ihre Reize und schickt uns Luftküsse. Meine Gedanken sind nicht mehr hier.

Drei...

Zwei...

Eine...

Das Mädchen senkt die Fahne und wir heben vom Boden ab.

Das Rennen hat begonnen. Das Tempolimit, das Adrenalin brennt unter meiner Haut. Ich fahre deutlich, lenke perfekt. Das erregt mich. Ich gebe Gas und genieße das Brüllen der Pferde unter der Motorhaube. Ja, Baby!

- OH YEAH! - Pete schreit: - CROWD!

Ich lächle und lasse meine Gegner weit hinter mir. Ich hätte mehr setzen sollen, hunderttausend werden mein sein!

Doch plötzlich fällt ein Mann direkt unter unseren Rädern auf den Asphalt.

- BREMSEN! - Pete schreit: "RAM!

Ich trete auf die Bremse, das Auto kreischt, Dampf kommt unter den Rädern hervor. Wir halten nur wenige Meter von dem Mädchen entfernt.

- Scheiße... - Ich bin außer Atem, verdammt... Was zum Teufel war das?

Wir springen raus auf die Straße.

- Hey! - Ein Kumpel zieht, - Ram, wir werden einen verdammten Hunderter verlieren.

- Du kannst das Mädchen nicht einfach verlassen! Sieh nur, es ist etwas mit ihr passiert!

Pete greift nach unten, berührt ihren Arm, prüft ihren Puls.

Ein sehr junges Mädchen in T-Shirt und Unterhose liegt auf dem Bürgersteig. Ihre Beine sind zerschrammt. Ich schaue mich um. Sie sieht nicht so aus, als würde sie verfolgt werden. Was machst du hier, kleines Mädchen?

- Aaah... - sie stöhnt, weint.

Ihre Wimperntusche ist verschmiert, ihr Gesicht ist blass.

- Was sollen wir tun? Sie ist wunderschön. Hey, Baby. Was machst du denn hier? - Ich lege meine Hand auf ihre eiskalte Wange.

- Sie weint", setzt sich Pete hin, "wer hat ihr das angetan?

Und mir ist klar, dass ich sie nicht hier lassen kann.

- Scheiße, ich brauche eine Mitfahrgelegenheit, helft mir! - Ich sag's meinem Kumpel, setzen wir ihn ins Auto.

- Und das Rennen?

- Scheiß auf sie, was machen wir mit dem Mädchen?

Der Kleine ist sehr leicht. Wie eine Feder. Wir setzen sie sanft auf den Rücksitz. Wir rauchen schweigend. Mein Herz scheint sich immer noch nicht beruhigen zu können.

- Ich dachte, wir würden ihn überfahren... - sagt Pete und nimmt einen Zug.

- Und ich... aber was ist mit ihr passiert?

- Ins Krankenhaus?

- Das können wir nicht. Sie werden denken, dass wir sie geschlagen haben.

- Lass uns in die Garage gehen, vielleicht ist es dann schon weg.

Nachdem wir also das Rennen aufgegeben haben, fahren wir zu Petes Haus. Seine Eltern sind im Urlaub und wärmen ihre Ärsche auf den Malediven, also haben wir das ganze Haus für uns.

Draußen auf dem Land haben wir mehr Möglichkeiten. Dort gibt es eine warme Garage, in der wir einem Mädchen erste Hilfe leisten können, ohne gesehen zu werden. Dort hängen wir oft ab, in unserer Männerhöhle.

Als wir vorfahren, öffnet Pete mit der Fernbedienung das große Tor.

Die Wachen schweigen und nicken nur zur Begrüßung.

- Los, legen wir das Mädchen auf das Bett. So ist es gut, vorsichtig. Sieht aus, als wäre nichts gebrochen.

Wir stellen die Kleine hin, dann schweigen wir eine Weile. Mein Blick fällt immer wieder auf ihre kleinen vorstehenden Brustwarzen. Ficken.

Sie ist sehr niedlich. Winzig, weißhaarig. Und sie kommt mir bekannt vor.

Und dein Arsch ist so eng in deinem Schlüpfer. Schlampe! Ich werde durch das lebensrettende Klingeln des Telefons abgelenkt.

- Mein Handy klingelt. Ich bin gleich wieder da, während du nach Brüchen suchst", beeilte ich mich, hier rauszukommen, damit ich nichts Unpassendes tue.

- Ja.

Ich gehe nach draußen. Olga läutet. Ausnahmsweise bin ich froh, sie zu sehen.

- Ja?

- Ramtschik, wo bist du? - zieht das Mädchen, - alle sind schon da, wir gehen in den Club.

- Ohne uns", unterbrach ich ihn.

- Stimmt etwas nicht? Du schuldest Yarom einen Hunderter.

Augenzwinkern.

- Scheiß drauf, ich werde es morgen in der Uni übersetzen.

- Na gut, dann eben nicht. Es tut mir leid, dass du weg sein wirst. Ich werde traurig sein.

- Auf Wiedersehen.

Ich schalte ab. Ich verdrehe mein Telefon in den Händen. Scheiß Wohltätigkeitsveranstaltung.

Ich komme zurück. Das Mädchen ist aufgewacht. Ihr Name ist Mira. Das ist ein schöner Name. Und selten.

Sie sieht mich mit ihren großen bernsteinfarbenen Augen an. Wunderschön, wirklich!

Und die Brüste sind so klein und saftig. Schlampe.

- Sie trägt keinen BH", knurre ich und wende mich ab.

- Scheiße, Ram, du hast Zeit! - Petes Worte sind erschreckend.

- Sie ist wunderschön!

- Geh dir einen runterholen! Fass das Mädchen nicht an.

- Das hatte ich nicht vor.

Sie ist verängstigt. Die Angst einer Frau hat mich noch nie erregt, im Gegensatz zu Angus, dem Arschloch. Die Schwere zwischen meinen Beinen verschwindet also schnell.

- Ich habe ihr etwas Wasser gegeben. Warte, ist sie eingeschlafen? - Pete kapiert es nicht, aber er ist sichtlich sauer, dass er das Mädchen anfassen muss.

Und ob! Sie ist so süß, und wir sind hungrig und auf Adrenalin. Ich starre auf die wogenden Brüste des Mädchens. Ich atme tief durch. Ruhig.

- Ich gehe in die Bar, ich brauche einen Drink.... - Ich murmle.

Wir wissen beide, wo Petes Vater seinen Whiskey aufbewahrt. Ich gehe zur Bar und hole eine Flasche. Ich schenke sie ein.

- Wer, glauben Sie, hat ihr das angetan? - Wir setzen uns auf die gepolsterten Stühle neben dem schlafenden Mädchen.

- Ich habe keine Ahnung. Aber sie hat eine Menge durchgemacht. Sie sollte ins Krankenhaus gehen.

- Er kommt morgen raus, wir nehmen ihn mit.

- AH! MMM! - Ich höre Rascheln.

- Was? - Pete steht auf, was ist hier los? Oh, verdammt.

Das Mädchen dreht sich um, zieht ihr Oberteil aus. Sie reibt ihre Hüften, wölbt ihren Rücken. Ihre Nippel sind hart, sie leckt ihre süßen Lippen. Dann fliegt ihr Höschen...

- Richtig. Ram. Sie ist unter etwas. Erkennst du es? - Petya stößt mir unter die Rippe.

Ich weiß. Ich balle meine Hände zu Fäusten. Schlampe, Angus...

- Die Pupillen sind geweitet. Die Lippen sind ganz trocken. Kalter Schweiß und ein immenses Verlangen zu ficken.... - Pete listet auf.

- Das ist es! Angus, du Arschloch, du tust es schon wieder! - Ich knurre, dann wende ich mich an das kleine Mädchen: "Du bist also von seiner Party geflohen?

Und sie stöhnt! Schlampe, sie stöhnt so süß! Meine ganze Männlichkeit erregt sich augenblicklich. Aber ich weiß, dass wir dieses Baby nicht bekommen können. Es wird scheiße sein.

Pete starrt die kleine Mira an wie ein hypnotisierter Mann. Zieht sein Hemd herunter.

- Okay, Mira. Wir werden dir jetzt helfen.

Er kommt auf sie zu. Ich eile herbei. Ich werde nicht zulassen, dass du sie anfasst! Wie können wir besser sein als der Bastard, der sie betäubt hat?

- Was machst du da? Pete versteht das nicht.

- Warum zum Teufel ziehst du dich aus?! - Ich schreie, willst du sie vergewaltigen? Sie ist ohnmächtig. Das sind die Drogen!

- Bist du total verrückt geworden?! - schreit er zurück.

Er schiebt mich weg und geht zu dem Mädchen hinüber. Zieht ihr sein T-Shirt über den zappelnden Körper. Sie strampelt und stöhnt. Er hält sie fest.

- Holen Sie das Aspirin, wir werden unseren zufälligen Reisebegleiter retten.....

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