-KAPITEL 06:
Sie passte ihre Position langsam an den Doggystyle an und masturbierte immer noch ihre Muschi. Sie holte ein Sexspielzeug unter der Decke hervor. Diese Rosen haben einen langen, dünnen Stiel und eine abgerundete, birnenförmige Spitze. Ein Liebesspielzeug. Sie schob das birnenförmige Ende langsam in ihre Muschi, bis es verschwand und nur noch der lange, dünne, flexible Griff herausragte. Ich konnte die Vibrationen des Spielzeugs hören. Sie zog daran, wodurch ihre Muschi anschwoll, da die birnenförmige Spitze halb herausragte. Sie stieß ihn weg und fuhr fort. Rein und raus, hin und her. Die andere Hand spielte mit ihrem Arschloch, während sie sie fingerte. Ich war so aufgeregt! Ich wollte in ihr sein, meinen Schwanz hineinschieben, sie ficken. Ich wurde mutiger, je näher ich ihr kam, so nah. Während ich ging, rutschte meine Jogginghose bis zu meinen Knöcheln herunter.
Ich war halbnackt, sie war halbnackt. Ihr Arsch berührte mich fast. Ich streichelte meinen Schwanz immer schneller. Wie gerne würde ich ihre Muschi, ihren Arsch ficken. Ich drücke einfach meine Härte in sie hinein. Halten Sie sie an den Hüften und nehmen Sie ihren Doggystyle gnadenlos hin! Dieser wunderschöne kleine Körper! Meine zweite Hand fuhr meinen Schaft hinunter, zwischen meinen rasierten Eiern. Ich fuhr mit meinem Schaft fort, bis ich mein Arschloch erreichte. Ich legte meinen Finger in die Nähe des letzteren. Ich war halb auf meinem Schaft und halb auf meinem Arschloch und drückte darauf. Ich habe Lichtkreise gemacht. Ich habe das Vergnügen verdoppelt! Ich war so kurz davor zu kommen. Vorab auf mein Trinkgeld gespritzt. Ich war zu sehr in meinem Verlangen gefangen und zu spät, um zu bemerken, dass sie sich daran gewöhnt hatte, auf dem Rücken zu liegen. Sie hat mich fast berührt! Poufffff, sein Gesicht und sein Oberkörper perfekt hinter seiner Decke versteckt. Hey, das Spielzeug war in ihrem Arsch. Als sie auf dem Rücken lag, konnte ich ihren schönen flachen Bauch sehen. Sie streichelte ihre Klitoris im Kreis auf und ab, seitwärts. Schneller und schneller. Sie fing an, ihren Rücken etwas kräftiger zu krümmen. Sie zog an ihrem Spielzeug. Ihr Arschloch weitete sich und wurde größer. Endlich war das Spielzeug aus ihrem klaffenden Arschloch. Ich konnte ein unterdrücktes Stöhnen von ihr hören. Sie steckte zwei Finger in ihre Muschi und streichelte mit ihrer zweiten Hand weiterhin ihre Klitoris. Schneller, geschmeidiger, stärker, verrückter! Sie stand in Flammen. Sein Rücken wölbte sich höher. Sie spreizte ihre Muschi, begann zu zittern, sich zusammenzuziehen. Ich hörte ein weiteres gedämpftes Stöhnen von ihm. Sie genießt. Verdammt. Ich war ihr so nahe. Als sie ihren Höhepunkt erreichte, spritzte zu meiner Überraschung ein kleiner Spritzer aus ihrer Muschi! Ein paar Tropfen landeten auf meiner Hand, meinem Oberschenkel, meinem Schwanz. Es war verrückt! Das hat mich über die Grenze gebracht! Ich komme wie verrückt in meine Hand und schaffe es gerade noch, mein Sperma zurückzuhalten, ohne sie vollzuspritzen. Ich atmete schwer. Sie musste es hören. Sie muss gewusst haben, dass ich alles beobachtet habe. Sie schloss langsam ihre Beine und drückte ihre Schenkel zusammen. Die Show war vorbei.
Ich ging rückwärts, seltsamerweise mit der Hose um die Knöchel. Direkt ins Badezimmer. Ich habe mich gereinigt. Sie musste alles hören. Wie offensichtlich ich war! Ich stoppte meine Schritte direkt vor seinem Zimmer und sobald die Show vorbei war, ging ich. War es wichtig? Ich dachte, wir hätten diesen Punkt überschritten. Wir wussten beide, dass wir ein Spiel spielten, das bald enden würde. Diane hatte, entgegen meiner Befürchtung, ihr Spiel gesteigert. Ich wollte das Gleiche tun und es genießen, solange es anhielt.
Es ist einige Zeit vergangen. Frida war wie immer zur Arbeit gegangen. Ich habe von Diane geträumt, seit ich sie masturbieren sah. Ich war unbestreitbar von ihr besessen. In manchen Nächten konnte ich nicht richtig schlafen. Ich dachte ständig an sie, ihre atemberaubende Schönheit. Wie sie sich so sehr bemühte, mich zu verführen. Mein Verlangen nach ihr wuchs. Ich konnte mich nicht länger zurückhalten. Ich war wirklich verzweifelt mit ihr. Mein Verlangen nach ihr war so stark, dass ich nicht anders konnte, als auch mein Spiel zu steigern. Ich war nicht der unschuldige Stiefvater, der von ihr verführt wurde. Ich kannte die Realität. Ich habe es geschehen lassen, weil ich es geliebt habe. Ich liebte es. Das Vergnügen war so intensiv, so himmlisch. Und sie wusste, dass ich es zugelassen hatte.
Ich spürte, wie das Adrenalin durch meinen Körper schoss, als ich meine langen Unterhosen anzog. Ich habe es für einen Skiurlaub bekommen. Es gibt einen Grund, warum ich es heute Abend getragen habe und nicht meine Hose. Lange Unterhosen sind wie Leggings, etwas lockerer, aber ein Merkmal unterscheidet sie von meinen Hosen. Vorne ist ein Schlitz. Sein Zweck besteht darin, Ihren Schwanz durch den Schlitz zu ziehen, damit Sie pinkeln können, ohne die Hose herunterzuziehen. Das ist praktisch, wenn Sie Ihre komplette Skiausrüstung tragen. Ich zitterte leicht, das Adrenalin schoss in die Höhe. Was tue ich? Meine Zweifel wurden durch Dianes Erregung, ihr Verlangen und ihre Lust vertrieben. Es war schlecht. Aber ich wollte mich nicht dagegen wehren.
Ich saß auf der Couch, trug nur ein Hemd und meine langen Unterhosen und war von der großen Decke bedeckt. Es war eine kühle Nacht. Ich habe gerade eine weitere Folge der neuen Serie im Fernsehen gestreamt, als ich Schritte von oben hörte. Ich bin fast vor Aufregung geplatzt. Ich stellte meinen Schwanz so ein, dass er unter dem Schlitz lag. Der Schlitz war kaum geöffnet und gab einen schmalen Hautstreifen entlang meines Schafts frei. Meine Spitze wurde durch den Stoff gut abgedeckt. Diane kam die Treppe herunter.
➖DIANE: Hallo
➖ICH: Hallo Diane.
➖DIANE: Stört es Sie, wenn ich mitkomme?
Ein Lächeln;
➖Nein, nicht wirklich.
Sie trug wie immer ihr Nachthemd. Ich hob die Decke hoch, um ihn hereinzulassen. Sie warf einen kurzen Blick auf meine Leggings. Hat sie den Riss gesehen? Der Hautstreifen an meinem Schaft musste hervorstechen. In meinen Leggings war alles klar. Sie saß neben mir, unter der Decke mit mir.
Eine Zeit lang passierte nichts. Sie schüttelte leicht, dann fragte sie;
➖Stört es dich, wenn wir ein bisschen kuscheln? So kalt heute Nacht!
➖ICH: Mich stören? Lol, aber nein
Ich hob die Decke hoch. Bevor ich wusste, was geschah, lag sie seitlich auf meinem Schoß, einen Arm um mich gelegt, ihr Kopf ruhte auf meiner Brust. Mein Herz begann zu rasen. Aber es war genau das, was ich wollte. Das ist es. Ich habe versucht, so normal wie möglich zu atmen, aber es war schwierig, sogar noch schwieriger als ich. Ich konnte fühlen, wie sich ihre weichen Brüste an mich drückten. Ihr Gesäß an meinen Schenkeln und schließlich die Weichheit ihrer Muschi am Schaft meines Schwanzes. Zwischen unseren beiden Organen war nichts. Sie trug keine Unterwäsche. Es war seine Haut an meiner Haut, Fleisch an Fleisch. Ich war so glücklich, diese Leggings mit Schlitz zu tragen. Ich fühlte mich schuldig. Aber das war es wert. Ich schwoll bis zur vollen Härte an. Mein Schaft pochte gegen ihre Muschi.
Ein paar Augenblicke vergingen, ich spürte ihre Nässe auf meiner Haut. Sie bewegte sich leicht auf meinem Schoß. Ich empfand bei jeder seiner kleinsten Bewegungen so viel Freude. Sie holte eine Packung Pastillen aus einer kleinen Tasche ihres Nachthemds. Das sind kleine Kügelchen, die man kaut und die in wenigen Sekunden schmelzen. Sie nahm eins in den Mund und drehte ihren Kopf zu meinem. Ich war schockiert. Ich konnte nicht verhindern, dass sich meine Schwanzmuskeln zusammenzogen und gegen den Schlitz in meiner Hose drückten. Der Schlitz öffnete sich ein wenig. Dann berührte mehr Haut von meinem Schaft ihre feuchte Muschi. Ich war so hart, dass ich es nicht mehr ertragen konnte! Was hat Sie gemacht? Ich war halb in Panik.
Sie fragte;
➖Was ist Ihr Lieblingsgeschmack? Ist es Minze?
Sie brachte ihre Lippen näher an meine heran. Ihre Lippen waren sanft geöffnet. Volle Lippen, weiße Zähne. Sie war so schön. Ich geriet in Panik, schloss meine Augen und erwartete einen Kuss. Stattdessen atmete sie langsam auf meinem Gesicht aus. Ich spürte seinen warmen Atem auf meinem Gesicht. Ich atmete langsam ein und genoss seinen Atem. Ich atmete seinen Atem. Ein Hauch Minze. Ich habe versucht, mich zu beruhigen. Ich öffnete meine Augen. Sie hatte ihren Kopf ein wenig nach hinten bewegt. Ich spürte jede kleine Bewegung ihres Körpers an meinem Schwanz. Ihr Gesäß, ihre Muschi massierten meinen Schwanz, sie drückten meinen Schwanz. Ich war so aufgeregt. Es war stark, schwierig, verrückt.
Ich stammelte;
➖Dieser ist nicht schlecht.
Sie ließ ein weiteres Pellet platzen. Was ist mit diesem hier? Noch einmal brachte sie ihre Lippen näher an meine heran. Ich habe versucht, mich zu entspannen und den Moment zu genießen. Ich schloss meine Augen und spürte, wie die Wärme seines Gesichts auf meins strahlte. Sie muss so nah gewesen sein. Ich hörte ihn ausatmen und spürte seine warme Luft auf meinem Mund. Es schmeckte nach Erdbeeren. Ohhhhh, wie sehr ich sie wollte. Ich wollte seine Luft atmen. Ich wollte, dass meine Gedanken unterbrochen werden. Seine Lippen berührten meine. Für den kürzesten Moment war ich geschockt und konnte nicht anders und spannte unwillkürlich meine Schwanzmuskeln an. Ich schob meinen Schaft etwas weiter durch den Schlitz. Als sie ihren Kopf nach hinten bewegte, spürte ich, wie sie auch ihren Körper bewegte. Sie drückte ihre Muschi auf meinen Schwanz. Ich war kurz davor zu explodieren.
Ich flüsterte;
➖Erdbeere, ist es das?
➖DIANE: Mmmmmmm ja
Lust war in unseren Stimmen.
➖ME: Auch nicht schlecht.
Ich atmete plötzlich schwer. Ich hatte nicht bemerkt, dass ich den Atem anhielt, als seine Lippen meine berührten. Die ganze Situation war lächerlich. Wo ist da die Subtilität? Alles war weg.
Sie schnappte sich erneut die Packung Lutschtabletten und steckte sich eine weitere in den Mund.
➖DIANE: Und das hier?
Zu meiner Überraschung passte sie plötzlich ihre Position an. Sie saß seitlich auf meinem Schoß. Sie hob ihren höschenlosen Hintern von meinen Knien, platzierte jedes ihrer Knie an meiner jeweiligen Seite und stand mir im Grätschen gegenüber. Ich vor ihr, Auge in Auge, sie setzte sich rittlings auf mich. Ich war so verrückt. Als sie ihren Arsch hob, zog ich meinen Schwanz unwillkürlich noch einmal zusammen und er kam vollständig aus dem Schlitz heraus.
FORTGESETZT WERDEN...
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-SEITE: EROTIK+ TV
-TITEL: DIANE MACHT MICH CHTARBED
-Autor: LOLO